LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER!
Willkommen in der „Gute Nacht“-H.O.M.E.!
Es ist schon eine ganze Weile her, dass wir die November-H.O.M.E. dem Schlafen gewidmet haben. Recht gut kann ich mich daran erinnern, dass auch damals kurz zuvor ein neuer James Bond in die Kinos gekommen war. Natürlich sollte kein James Bond zum Einschlafen sein, aber gerade weil das Schlafzimmer der aufregendste, intimste und persönlichste Ort in einem Zuhause ist, ist die Inszenierung dieses Raumes immer spannend wie ein guter Film.
In dieser H.O.M.E. versuchen wir, das perfekte Schlafzimmer zu verwirklichen. Die Redaktion hat Ihnen hier eine richtige Suite mit allen Essentials arrangiert. Wir präsentieren Ihnen die neuen Betten, legen Ihnen das Abc für eine gute Matratze nahe, halten frische, neue Bettwäsche bereit und schalten coole Lampen auf ebenso schönen Nachttischen ein.
Es ist schon eine journalistische Herausforderung, Jahr für Jahr das gleiche Thema, aber nie denselben Inhalt zu haben. Diesmal ist das Herzstück ein Stück über das Bett im architektonischen Gleichgewicht mit der Raumgestaltung. Anders ausgedrückt: Wir erzählen von der Dreiecksbeziehung Boden, Wand und Bett. Wenn das nämlich keine Liebes-Affäre ist, kann die Stimmung schnell kippen.
Ab November ist die Einreise in die USA wieder möglich. Mein Flug zur Art Basel Miami ist gebucht. Das wird Weihnachten für mich. Die Sehnsucht nach ein wenig Stars&Stripes-Living fördern wir in dieser Ausgabe mit unseren Home-Storys aus New York. Das passt doch gut: Schlafen Sie sich mit der „Gute Nacht“-H.O.M.E. aus, und besuchen Sie dann die City, die niemals schläft.
Viel Vergnügen!
Alexander Geringer Chefredakteur |