Donnerstag, 28. März 2024
 
   
 

 

 

 
Erhellend.

 

Mit diesen neuen Leuchten von der Light + Building stehen Sie zu Hause nicht mehr im Dunkeln

 

 

 

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„Monolit“. Von Thorn

Nachhaltig Beleuchten: Light + Building

 

Öko-logisch.

 

Der Klimwandel beschäftigt längst nicht mehr nur die Politik. Auch Designer setzen sich mit ihrer Verantwortung für die Umwelt auseinander. Schöne und sparsame Produkte waren deshalb auf der Light & Building im Fokus. Verbraucher wollen zwar Energie, aber nicht am Design sparen.

 

Das ergab eine bei TNS Emnid beauftragte Studie der Messe Frankfurt, wonach 77 Prozent der Befragten in Zukunft in umweltschonende Haustechnik investieren wollen. Gelungene Beispiele dafür sind die Leuchten von Zumtobel mit moderner LED-Technik, niedrigem Energieverbrauch und spannendem Design.

 

Auch im öffentlichen Bereich ist Energiesparen ein Thema. Siteco zeigte die futuristisch anmutende Leuchte „DL10“, die öffentliche Plätze in weißes Licht taucht und Farbakzente setzt.

 

Die zukunftsweisende Leuchte „Monolit“ von Thorn wird von Solarzellen betrieben und funktioniert kabellos. Sie kann im Außenbereich oder als Werbetafel eingesetzt werden, ohne zusätzlich mit Strom versorgt werden zu müssen.

 


 

Von Axo Light

 

 

Schnurstracks.

 

Ein „Obi“ ist in Japan der Gürtel, der den Kimono zusammenhält. Die gleichnamige Leuchte von Manuel Vivian spendet durch ihre Seidenfäden angenehm diffuses Licht.






 

Von Zumtobel

 

Vielseitig.

 

Die Lichtquelle von „Sconfine Sfera“ reflektiert an der Innenseite des Lampenschirms.




 

Von Prandina

 

Aufsehend.

 

Luc Ramaels Bodenleuchte ­„Biluna“ steht auf einem transparenten Methacryl-Ring und scheint daher im Raum zu schweben.



 

 

 

Von Luceplan

 

Beweglich.

 

Extrem flexibel und dimmbar ist die Schreibtischleuchte „Forte­braccio“. Seit Neues­tem gibt es sie mit einer Soft-touch-Polymerlackierung, die sie besonders weich erscheinen lässt.



 

 

Von Swarovski

 

Schmückend.

 

Wie glitzernder Tau scheint „Crystal Bloom“ von der Decke zu tropfen. Dank LED-Technologie ist das Pendel sparsam im Energieverbrauch.









Leuchtendes Design

 

Matteo Thun hat für Zumtobel die Leuchten-Serie „Sconfine“ entworfen

 

Woher kam die Inspiration für die Kollektion „Sconfine“?

Ich arbeite schon seit längerer Zeit mit Zumtobel an verschiedenen Projekten wie Shops, Restaurants und Hotels. Zu „Sconfine“ inspirierten mich Dan Flavins Arbeit und seine Idee einer Entgrenzung des Raums. „Sconfine Cubo“ besteht aus farbigen Quadraten, die an der Wand oder an der Decke die Farben wechseln. „Sconfine Linea“ ist eine in Chrom eingefasste Leuchtröhre und für hohe Räume gedacht. Sie kann dort in unterschiedlichen Strukturen angebracht werden. „Sconfine Sfera“ kann sich an unterschiedliche Bedürfnisse anpassen.

 

 

Inwiefern spielt Nachhaltigkeit bei Ihren Entwürfen eine Rolle?

Wir haben für die Leuchten energiesparende LEDs ausgewählt. Bei meinen Hotelprojekten versuche ich auf lokale Baustoffe zurückzugreifen, um lange Transportwege zu vermeiden. Als Designer trägt man auf diesem Gebiet ­Verantwortung.

 

 

Was sind die häufigsten Fehler bei der Beleuchtung von Räumen?

Die Möglichkeiten, die wir inzwischen bei der Beleuchtung haben, führen häufig zu einem Farbchaos. Zu viel und zu buntes Licht können Räume zerstören.